|
Prothesenunverträglichkeit Zahnersatz Probleme Hypnose und Hypnosetherapie
Prothesenunverträglichkeit
Nach Zeiten längerer Beeinträchtigung und Reduzierung ihrer Lebensqualität sind viele
Patienten glücklich, endlich wieder Essen, Lachen oder vernünftig Sprechen zu können.
Für manche jedoch ist die Zufriedenheit nur kurzlebig, der Zahnersatz, auf den man sich
schon gefreut hat, bleibt ein "ungeliebter Gast" im eigenen Mund.
Schwierigkeiten mit Zahnersatz können neben Druckstellen, Statikproblemen bei ungünstigen
Kieferverhältnissen auch psychogene Ursachen als Hintergrund aufweisen.
Trotz korrekt gefertigten Prothesen haben die Betroffenen oftmals den Eindruck, ihre "Dritten"
gehörten nicht zu ihnen oder stören mehr als sie nützen.
Unterschieden werden muss dabei zwischen einer Prothesenunverträglichkeit, die ihren
Ursprung in Materialunverträglichkeit (was äußerst selten anzutreffen ist), technischen
Problemen oder in psychogener Unverträglichkeit hat.
Psychogene Unverträglichkeit bedeutet, dass Beschwerden nicht erklärt werden können,
nachdem zahnärztliche, dermatologische oder allergologische Untersuchungen keinen
näheren Befund erbracht haben.
In vielen dieser Fälle kann Hypnose beitragen, die Akzeptanz des Zahnersatzes und somit die
Lebenszufriedenheit deutlich zu erhöhen.
Hilfe und Therapie bei Ängsten, Phobien, Panikattacken gleich in Ihrer Nähe.
Unser Praxisstandort ist in den meisten Fällen in weniger als 50 Minuten erreichbar von
Deggendorf, Regen, Zwiesel, Bodenmais, Straubing, Bad Kötzting, Roding, Regensburg,
Regenstauf, Nabburg, Weiden, Oberviechtach, Neunburg vorm Wald, Cham und
Waldmünchen oder Schwandorf.
Weitere Beispiele zur Hypnosetherapie:
Zahnarztangst, Prothesenunverträglichkeit, Flugangst, Platzangst, soziale Phobie, spezifische
Phobie, Schmerztherapie, Allergien, Neurodermitis, Schuppenflechte, Herpes, Warzen, Asthma,
Heuschnupfen, Essstörungen, Schlafstörungen, Sexualstörungen, Immunstärkung, Kopfschmerz,
Stressreduzierung, Verspannungen, Rauchentwöhnung, Gewichtsreduzierung, Hautallergien und
psychosomatische Beschwerden.
|